Spiele muss man spielen, um sie zu verstehen
Tipps für den Medienalltag in der Familie
Der Medienpädagoge Jürgen Sleegers meint:
- Kinder brauchen Regeln und Grenzen: Sie müssen wissen, was sie dürfen und was nicht – das gilt auch in Bezug auf die Nutzung von Medien.
- Empfehlungen zu Spielzeiten (grobe Orientierungshilfe mit dem Hinweis, den Entwicklungsstand des Kindes und nicht allein das Alter zu berücksichtigen): 4 bis 5 Jahre: max. 20 bis 30 Minuten und in Begleitung der Eltern; 6 bis 10 Jahre: max. 60 Minuten mit Pause; 11 bis 13 Jahre: max. 90 Minuten mit Pause.
- Fernseher, Computer, Spielkonsolen und Internet sind keine Babysitter.
- Computer- und Videospiele sollten nicht als erzieherisches Druckmittel genutzt werden.
- Kinder brauchen Bewegung und Pausen für die „grauen Zellen“.
- Eltern können Spiele vor dem Kauf auch gemeinsam mit ihren Kindern testen. Es gibt z. B. häufig kostenlose Demos von Spielen im Internet und in Zeitschriften.
- Die Alterskennzeichnungen bei Computer- und Videospielen sollten beachtet werden.
- Pädagogische Spielebeurteilungen gibt es z. B. auf folgenden Seiten:
http://www.spieleratgeber-nrw.de,
Weitere Tipps finden Sie im Internet unter http://www.gameskompakt.de
Weitere Infos zum Thema gewerbliche Gebäudesicherheit
Sicherheitsmaßnahmen für Unternehmen
Maßnahmen zum Einbruchschutz gibt es viele. Aber welche sind die...[mehr erfahren]
Elektronische Sicherung von Gebäuden
Neben der mechanischen Sicherung eines Gebäudes spielt auch der...[mehr erfahren]
So schützt man sich am besten
Heinrich Hauner ist Kriminalhauptkommissar beim Präsidium München....[mehr erfahren]
Vor der Installation die Rechtslage checken
Einbruchsgefahr, Diebstähle durch Supermarktkunden, Unterschlagungen...[mehr erfahren]
Chancen und Risiken von Smart Home im Gewerbe
Ein Einbruch oder ein Brandschaden kann für kleine und mittlere...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Präventionsvideos
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und gerade mit bewegten Bildern werden wir alle viel leichter erreicht als mit nüchternen Informationsmaterialien, die nur den Verstand ansprechen. Hier finden Sie die Präventionsvideos.
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel für Einbruchschutz in Untenehmen
„Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!“
Besonders für Unternehmen und Geschäfte kommt es auf eine gute...[mehr erfahren]
Die Videoüberwachung von Betriebsgebäuden ist nur unter bestimmten Bedingungen sinnvoll – und erlaubt
Einbruchsgefahr, Diebstähle durch Supermarktkunden, Unterschlagungen...[mehr erfahren]
Diagnose: Hohe Einbruchsgefahr
Arztpraxen sind in Deutschland seit der Einführung der Praxisgebühr...[mehr erfahren]