Gewalt verhindern und Konflikte lösen
Der „Anti-Bullying“-Ansatz gegen Mobbing in Schulen
Schulische Gewaltprävention muss schon in den unteren Klassen beginnen
© Katrin Böhme, Pressestelle MIK BB
Schon früh werden Kinder und Jugendliche mit Konfliktsituationen konfrontiert – sowohl zuhause, als auch im Sportverein oder in der Schule. Nicht selten kommt es in Klassenzimmern und auf dem Pausenhof auch zu Handgreiflichkeiten oder Mobbing. Daher ist es wichtig, dass es an Schulen eine gute Präventionsarbeit zur Vermeidung von Gewalt gibt. Die Brandenburger Polizei unterstützt die etwa 900 Schulen des Landes regelmäßig bei der Durchführung von Präventionsveranstaltungen zum Thema „Gewalt“. Alleine in der Landeshauptstadt Potsdam sind es etwa 30 Grundschulen und 15 weiterführende Schulen. Das Ziel ist es, mit den Präventionsangeboten der Entwicklung einer Gewaltbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken.
Altersgerechte Prävention
Um welche Formen von Gewalt es sich in den Präventionsveranstaltungen dreht, ist immer vom Alter der Kinder abhängig – aber auch von möglichen Problemen, die es innerhalb des Klassenverbandes gibt. „Es macht wenig Sinn, in der dritten oder vierten Klasse schon über so etwas wie Cybermobbing zu sprechen. Das wird dann eher an weiterführenden Schulen thematisiert“, erklärt Polizeioberrat Peter Urban, der bei der Brandenburger Polizei den Sachbereich Prävention leitet. Auch der Umfang der Präventionsveranstaltungen ist von der Klassenstufe abhängig. So werden die Themen Gewalt und Konfliktlösung in der Grundschule vielfach in den Sachunterricht integriert. An weiterführenden Schulen werden hingegen auch ganze Projektwochen veranstaltet. Die Organisation übernimmt immer die Schule. Die Polizei kommt am Veranstaltungstag selbst unterstützend hinzu. „Es wäre nicht hilfreich, wenn wir in die Schulen gehen und mit erhobenem Zeigefinger erklären wollten, wie die Welt funktioniert. Wir wollen in Sachen Präventionsarbeit ein Partner für die Schulen sein“, so Urban.
Kurztipps
Diese Sicherungsmaßnahmen machen Sinn.
Das sollten sie bei Inbetriebnahme einer Alarmanlage beachten.
Das sollten Sie tun, wenn Sie einen Einbruch bemerken.
So schützen Sie Ihr smartes Zuhause vor Hackern und Einbrechern.
Fenster und Türen sollten beim Verlassen des Hauses geschlossen...
So schützen Sie Ihr Zuhause mit einer mechanischen Sicherung.
Weitere Infos zum Thema Einbruchschutz
Zunächst gilt es, Ruhe zu bewahren
Wenn es doch einmal zu einem Einbruch kommt, gilt es zunächst, Ruhe...[mehr erfahren]
Bürger sollten finanziell unterstützt werden
Bei den derzeit in fast ganz Deutschland steigenden Einbruchszahlen...[mehr erfahren]
Senioren profitieren von Nachbarschaftshilfe
Die meisten Senioren machen früher oder später die Erfahrung, dass...[mehr erfahren]
Fallzahlen sinken, Banden suchen sich neue Betätigungsfelder
Mieter oder Eigentümer, die ihre Wohnung oder ihr Haus...[mehr erfahren]
Teil 2: Die häufigsten Fragen zu Türen, Fenstern und Alarmanlagen
Statistiken zum Thema Einbruchschutz zeigen: Rund 40 Prozent der...[mehr erfahren]
So schreckt man Täter ab
Ist niemand zuhause, wittern Einbrecher ihre Chance: Die Polizeiliche...[mehr erfahren]
Bremer Einbruchschutz-Maßnahme zeigt sich erfolgreich
Die Polizei Bremen startete im Jahr 2009 ein vielversprechendes...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Präventionsvideos
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und gerade mit bewegten Bildern werden wir alle viel leichter erreicht als mit nüchternen Informationsmaterialien, die nur den Verstand ansprechen. Hier finden Sie die Präventionsvideos.
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel zum Thema Einbruchschutz Zuhause
Alarmanlagen; Sicherungen für Türen und Fenster
Durch eine gute mechanische Sicherung von Fenstern und Türen...[mehr erfahren]
Teil 1: Die häufigsten Fragen zu Einbrechern, deren Vorgehensweisen und Ihrem Versicherungsschutz
Seit dem Jahr 2016 geht die Zahl der Einbrüche stetig zurück – so...[mehr erfahren]
Das richtige Verhalten bei einem Einbruch
Eine unangenehme Vorstellung: Man kommt nach Hause und bemerkt, dass...[mehr erfahren]