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Die Polizei auf Facebook und Twitter

Für die Polizeipräsidien sind Soziale Medien ein wichtiger Kanal, um die Bürgerinnen und Bürger über aktuelle Geschehnisse zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu treten. Auch die Stuttgarter Polizei nutzt seit einigen Jahren den „digitalen Draht“ zur Bevölkerung. Mittlerweile zählt das Polizeipräsidium insgesamt mehr als 90.000 Facebook-Fans und Twitter-Follower.

Das Polizeipräsidium Stuttgart hat über 46.000 Facebook-Fans


Die Polizei ist längst im digitalen Kommunikationszeitalter angekommen

© PP Stuttgart

 

Für die Polizeipräsidien sind Soziale Medien ein wichtiger Kanal, um die Bürgerinnen und Bürger über aktuelle Geschehnisse zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu treten. Auch die Stuttgarter Polizei nutzt seit einigen Jahren den „digitalen Draht“ zur Bevölkerung. Mittlerweile zählt das Polizeipräsidium insgesamt mehr als 90.000 Facebook-Fans und Twitter-Follower.

„Stuttgart 21“ als Stein des Anstoßes

Dass das Bauvorhaben „Stuttgart 21“ nicht nur zu Stau geführt, sondern auch Einiges ins Rollen gebracht hat, zeigt sich am Beispiel der Polizei: Wegen des umstrittenen Bahnhofsprojekts entschloss sich das Polizeipräsidium Stuttgart, über die Sozialen Medien mit der Bevölkerung zu kommunizieren. Ende 2011 startete der Twitter-Account unter dem Namen @PP_Stuttgart. Seit Anfang 2012 ist das Präsidium auch auf Facebook vertreten. „Wir haben einfach erkannt, dass wir keine Möglichkeit hatten, uns öffentlich zu dem Thema zu äußern. Demnach konnten wir auch keine Falschmeldungen oder Gerüchte in der Öffentlichkeit richtigstellen“, erklärt Polizeihauptkommissar Thomas Wörner. Seit Februar 2017 betreut er die Social Media-Profile der Stuttgarter Polizei. Während seiner Dienstzeit hat er immer ein Auge auf die Kanäle, um auf Nachrichten und Kommentare zu reagieren oder neue Inhalte zu posten. Ist er nicht im Haus, werden wichtige Meldungen, wie bei einem akuten Notfall, von der Leitstelle veröffentlicht.

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