< Wer auspackt, bleibt straffrei

Fakes bei Facebook und Twitter erkennen

„Achtung: Kinderfänger im weißen Kastenwagen unterwegs!“ Dieses und andere moderne Märchen schwirren täglich durchs Internet. Heute werden sie nicht mehr wie einst am Kaminfeuer, sondern in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt und kommentiert. Die sogenannten „Hoax“ reichen von vermeintlichen Kreditkartenfehlern und Spendenaufrufen für kranke Kinder bis hin zu falschen Promi-Todesmeldungen und Handys, die beim Aufladen explodiert sein sollen. PolizeiDeinPartner.de gibt Tipps, wie man Falschmeldungen und „Fake-Accounts“ erkennen kann:

Explodierte Handys und Kinderfänger: Hoax und falsche Social Media-Accounts 

Man sollte in Sozialen Netzwerken genau hinschauen, um falsche Fans und Follower und Fake-Accounts zu erkennen

© peshkova, fotolia

 

„Achtung: Kinderfänger im weißen Kastenwagen unterwegs!“ Dieses und andere moderne Märchen schwirren täglich durchs Internet. Heute werden sie nicht mehr wie einst am Kaminfeuer, sondern in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt und kommentiert. Die sogenannten „Hoax“ reichen von vermeintlichen Kreditkartenfehlern und Spendenaufrufen für kranke Kinder bis hin zu falschen Promi-Todesmeldungen und Handys, die beim Aufladen explodiert sein sollen. PolizeiDeinPartner.de gibt Tipps, wie man Falschmeldungen und „Fake-Accounts“ erkennen kann:

Arten von Fakes 

Für das Fälschen von Social Media-Accounts im großen Stil gibt es mindestens drei Gründe: aus purem Spaß an der Sache, um jemandem zu schaden oder um daraus einen wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen.  Arten von Fakes: 

  • gefälschte Social Media-Accounts (zum Beispiel, wenn jemand als Star, Sportler oder Politiker auftritt, diese Person aber nicht ist.
  • gekaufte Follower und Fans (um Accounts durch eine vermeintlich große Community attraktiver erscheinen zu lassen.) 
  • Fake-Postings und -Bilder (auch „Hoax“, etwa dubiose Spendenaufrufe oder verrückte Geschichten über seltsame Vorfälle, deren Wahrheitsgehalt und Echtheit fragwürdig sind.)
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