Archiv
Für ein besseres Miteinander
„Woche des Respekts“
Mit der ersten „Woche des Respekts“ fördert die Landesregierung NRW die gegenseitige Achtung und den respektvollen Umgang miteinander. Vom 14. bis 18. November 2016 wird Ministerpräsidentin Hannelore Kraft landesweit bei zahlreichen Terminen für mehr Respekt werben und sich zum Beispiel bei Jugendorganisationen, in Schulen oder bei Polizei und Rettungskräften über die Erfahrungen vor Ort informieren. „Wir dürfen nicht zusehen, wie der Respekt immer schwächer wird. Wir brauchen eine Kultur des gelebten Respekts. Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger und alle gesellschaftlichen Organisationen, sich zu beteiligen und eigene Ideen und Aktionen für mehr Respekt zu entwickeln und umzusetzen“, so Kraft. Unter www.respekt.nrw können Bürgerinnen und Bürger, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen ihre Ideen, Aktionen und Events zum Thema einreichen. Diese werden im Vorfeld der „Woche des Respekts“ auf der Webseite präsentiert. Dort finden sich auch Videostatements von prominenten Persönlichkeiten wie TV-Moderatorin Nazan Eckes, Leichtathletin Linda Stahl oder YouTuber Philipp Laude, in denen sie erklären, warum Respekt wichtig ist.
Quelle: Staatskanzlei NRW
Weitere archivierte Kurznachrichten
Polizei in Rheinland-Pfalz wird besser vernetzt[mehr erfahren]
BMI stellt Fallzahlen für das Jahr 2018 vor[mehr erfahren]
Anti-Allergie-Mittel können die Fahrtüchtigkeit einschränken[mehr erfahren]
Autofahrende müssen derzeit besonders aufpassen Im Frühjahr...[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Ehrenamtlicher Polizeidienst in Deutschland
In vier deutschen Bundesländern gibt es einen der Polizei...[mehr erfahren]
Wenn sich Erwachsene zu Kindern hingezogen fühlen
Pädophilie ist eine sexuelle Präferenz, bei der sich die betroffene...[mehr erfahren]
Wenn Konfliktlösung auf Augenhöhe stattfindet
Verbale und körperliche Auseinandersetzungen gehören zum Schulalltag....[mehr erfahren]