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Gefahr im Kinderzimmer
TÜV gibt Tipps zur digitalen Sicherheit von Smart Toys
Ob sprechender Teddybär oder Roboter, der Videos aufzeichnet: Internetfähige Spielzeuge, sogenannte Smart Toys, die per WiFi oder Bluetooth verbunden werden und über Funktionen wie Sprach- und Bilderkennung oder GPS-Tracking verfügen, sind seit einigen Jahren ein neuer Trend im Kinderzimmer – und werden auch 2021 wieder als beliebte Geschenke unter dem Weihnachtsbaum landen. Die interaktiven Funktionen machen die Spielzeuge besonders spannend und können Kinder zum Lernen anregen. So können die smarten Spielgefährten unter anderem Gesichter erkennen, Fragen stellen, Antworten geben und Geschichten erzählen. Auf der anderen Seite können Smart Toys ein Risiko für die Privatsphäre von Kindern darstellen: „Jedes Spielzeug mit Bluetooth- oder WiFi-Verbindung oder einer mobilen App mit Cloud-Anbindung, die nicht gesichert ist, kann von Dritten gehackt werden und genutzt werden, um die Nutzer auszuspionieren“, sagt Marc Fliehe, Bereichsleiter Digitalisierung und Cybersicherheit des TÜV-Verbands. Eltern sollten deshalb dafür sorgen, dass die digitale Sicherheit ihrer Kinder, die solche Spielzeuge besitzen oder geschenkt bekommen, stets gewährleistet ist – und Informationen ausschließlich verschlüsselt übertragen werden. Ausführliche Sicherheitstipps zum Thema Smart Toys hat der TÜV-Verband anhand einer Checkliste zusammengestellt.
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