Archiv
Gut integriert und nicht kriminell
Präventionsprojekt „klarkommen!“ bietet Hilfe für jugendliche Migranten
Mehr Hilfe und mehr Integration – das sind die Eckpfeiler der Initiative „klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort“ des NRW-Innenministeriums, die Ende September 2014 in Köln gestartet ist. Sie wendet sich vor allem an junge nordafrikanische Flüchtlinge, die ohne Familie nach Deutschland gekommen sind. Einige von ihnen sind der Polizei durch Taschendiebstähle und Trickbetrügereien aufgefallen. Die Jugendlichen sollen durch das Projekt vor einem weiteren Abrutschen in die Kriminalität bewahrt und besser in die Gesellschaft integriert werden. Kompetente Sozialarbeiter arbeiten dabei als Kultur- und Sprachmittler und leisten individuelle und konkrete Hilfe. Die Jugendlichen erhalten etwa eine gezielte Sprachförderung. Gleichzeitig lernen die Jugendlichen, nach den Normen und Werten unserer Gesellschaft zu handeln. „klarkommen!“ gibt es bereits in Duisburg und Dortmund.
Quelle: MIK NRW
Weitere archivierte Kurznachrichten
Bundesregierung verabschiedet Cyber-Sicherheitsstrategie[mehr erfahren]
UDV empfiehlt elektronische Abbiegeassistenten [mehr erfahren]
GdP befürwortet Aachener Vereinbarung[mehr erfahren]
Info-Portale bieten vielfältige Hilfsangebote[mehr erfahren]
GdP: Aktive Behinderung der Rettungskräfte nicht tolerieren[mehr erfahren]
„Schule gegen sexuelle Gewalt“[mehr erfahren]
Neue Plakatmotive „Weil Leben schön ist“ gehen an den Start[mehr erfahren]
Studie belegt: Autofahren mit Flip Flops ist gefährlich[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Eine Initiative für mehr Sicherheit in der Schule
Anfangs freute sich die 15-jährige Schülerin, als ihr Sportlehrer ihr...[mehr erfahren]
Sicher mit KUNO und dem Sperr-Notruf
Kommen Kredit- oder EC-Karte abhanden, ist schnelles Handeln gefragt....[mehr erfahren]
Maßnahmen gegen Online-Attacken
Cybermobbing oder Cyberbullying, also das Schikanieren per E-Mail,...[mehr erfahren]