Archiv
Hassrede im Netz
Neue Ratgeberplattform „HateAid“ unterstützt Opfer
Hasskommentare (Hate Speech) mit rassistischen, fremdenfeindlichen, antisemitischen oder anderweitig diskriminierenden oder beleidigenden Inhalten richten sich gezielt gegen bestimmte Einzelpersonen oder Personengruppen, um diese einzuschüchtern oder mundtot zu machen. Eine erste Anlaufstelle mit umfassenden Unterstützungsangeboten finden Betroffene jetzt auf der neuen Ratgeber-Plattform HateAid. Die gemeinnützige Organisation begleitet Opfer von Hate Speech kostenlos und stellt ihnen unter anderem eine Erstberatung zur Verfügung. In schwerwiegenden Fällen ist die Kontaktaufnahme mit Therapeuten oder Anwälten möglich. HateAid übernimmt auch Gerichtskosten, um Betroffenen die Angst vor einem finanziellen Eigenrisiko zu nehmen. Finanziert wird die Organisation durch Spenden unter dem Dach der Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte.
Auf PolizeiDeinPartner finden Sie viele weitere Informationen zum Thema Hass und Hetze im Internet, darunter auch einen aktuellen Audiopodcast.
Quelle: EU-Initiative „klicksafe“
Weitere archivierte Kurznachrichten
GdP-Kampagne „Auch Mensch“ neu aufgelegt[mehr erfahren]
Rechte von Kindern durchsetzen[mehr erfahren]
Bodycams für Polizei bundesweit einführen[mehr erfahren]
Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“[mehr erfahren]
Positiver Trend setzt sich fort[mehr erfahren]
GdP-Vize Jörg Radek für Vorratsdatenspeicherung[mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Streit um die Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht
Autofahrer schimpfen regelmäßig über dreiste Radfahrer und umgekehrt....[mehr erfahren]
Diagnose: Hohe Einbruchsgefahr
Arztpraxen sind in Deutschland seit der Einführung der Praxisgebühr...[mehr erfahren]
Wie Computer und Internet das Leben beeinflussen
Kind zu sein, ist heute schwieriger und anstrengender geworden als in...[mehr erfahren]