Archiv

< Partydroge überschwemmt Clubszene
07.08.2023

Junge Menschen erreichen, bevor sie Täter werden

Bildnachweis: : © Alpar/stock.adobe.com

GdP fordert mehr Geld für Präventionsmaßnahmen

Die GdP warnt vor drohenden Haushaltskürzungen im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen bei der Kinder- und Jugendkriminalität. Angesichts der in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2022 dokumentierten Zunahme der Jugendkriminalität sowie Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen sei im Gegenteil eine Erhöhung notwendig. „Wenn an wichtiger Präventionsarbeit gespart wird, laufen wir sehenden Auges auf weiter steigende Zahlen junger Straftäter zu“, warnte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke. Politik, Integrationsbeauftragte, Wissenschaft, Sozialarbeit, Polizei und Rettungskräfte müssen sich mit diesen Entwicklungen auseinandersetzten. Gewaltanwendung scheint laut Expertenangaben in den letzten Jahren wieder mehr Aktzeptanz bei Jugendlichen zu finden. Dazu gehört auch die Popularität klassischer Männlichkeitsbilder.

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

20.04.2015

Auch Spracherkennungs-Software erhöht die Unfallgefahr[mehr erfahren]

20.04.2015

Rechnung an Vereine verhindert keine Gewalttaten[mehr erfahren]

07.04.2015

Zwei Jahre Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“[mehr erfahren]

07.04.2015

In vielen Bundesländern gab es mehr Wohnungseinbrüche[mehr erfahren]

16.03.2015

BSI warnt vor gefälschten Versandbestätigungen[mehr erfahren]

16.03.2015

Uni Heidelberg führt Befragung zu sexueller Gewalt durch[mehr erfahren]

16.03.2015

ACE warnt vor Mängeln bei Mietwagen[mehr erfahren]

03.03.2015

Kampagne „Schaust du hin?[mehr erfahren]

03.03.2015

Düsseldorf und Gütersloh testen Warn-App[mehr erfahren]

17.02.2015

GdP fordert lebenslange Stadionverbote für Täter[mehr erfahren]

17.02.2015

Hilfe bei exzessiver Mediennutzung von Jugendlichen [mehr erfahren]

17.02.2015

„Alkohol? Weniger ist besser!“[mehr erfahren]

03.02.2015

330 Strafverfahren wurden bislang eingeleitet[mehr erfahren]

03.02.2015

Verkehrsgerichtstag empfiehlt Grenzwert[mehr erfahren]