Archiv

< Bundeslagebild Cybercrime 2015
05.09.2016

Mittel für die KfW-Förderung zum Einbruchschutz für 2016 aufgebraucht

© Jürgen Fälchle, fotolia

Nur bestimmte Maßnahmen können noch gefördert werden

Wer sein Haus oder seine Wohnung im Rahmen von Umbaumaßnahmen einbruchsicher machen möchte, kann bei der staatlichen Förderbank KfW einen Zuschuss beantragen. Wie die Bank nun mitteilt, ist in diesem Jahr die Nachfrage nach der „Zuschussförderung für Kombianträge für Barrierereduzierung und Einbruchschutz“ jedoch so hoch, dass die aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung gestellten Mittel in Höhe von 49 Millionen Euro für das Jahr 2016 bereits aufgebraucht sind. Eine Zusage für Zuschüsse für diese Maßnahmen könne daher nach Ausschöpfung der Mittel nun nicht mehr erfolgen. Die gute Nachricht: Die Zuschussförderung für die Maßnahmen „Altersgerecht Umbauen für Einzelmaßnahmen Einbruchschutz in Bestandsgebäuden“(www.kfw.de/einbruchschutz oder www.kfw.de/455) und die Kreditförderung für die Maßnahme „Altersgerecht Umbauen für die Förderung von Maßnahmen für den Einbruchschutz oder der Barrierereduzierung in Bestandsgebäuden“ im Programm „Altersgerecht Umbauen“ (www.kfw.de/barrierereduzierung) oder (www.kfw.de/159) sind davon nicht betroffen. Mehr Infos dazu gibt es auf der KfW-Webseite.
Quelle: KfW

Weitere archivierte Kurznachrichten

21.07.2020

„Verfassungsfeinden keinen Raum lassen“[mehr erfahren]

09.07.2020

Neues Quiz zu Verschwörungstheorien[mehr erfahren]

09.07.2020

Studie zeigt: Nebentätigkeiten führen zu Fahrfehlern[mehr erfahren]

09.07.2020

Weniger Zigaretten und Alkohol, mehr Cannabis[mehr erfahren]

15.06.2020

Kooperation zwischen BSI und Verbraucherzentralen[mehr erfahren]

15.06.2020

Mehr Befugnisse für die Polizei[mehr erfahren]

04.06.2020

Junge Menschen tragen häufiger Fahrradhelme[mehr erfahren]

04.06.2020

klicksafe-Booklet für Eltern erschienen[mehr erfahren]

04.06.2020

Gewalt gegen Polizeibeamte[mehr erfahren]

20.05.2020

Spam-Mails rund um Corona in Umlauf[mehr erfahren]

20.05.2020

Es drohen Haft- und Geldstrafen[mehr erfahren]

20.05.2020

GdP gegen Abmilderung des neuen Bußgeldkatalogs[mehr erfahren]

05.05.2020

Viermal höhere Unfallbeteiligung[mehr erfahren]

05.05.2020

Mehr Schutz vor Betrügern[mehr erfahren]

05.05.2020

GdP begrüßt strengere Regeln[mehr erfahren]