Archiv

< Gegen Gewalt an Kindern
03.08.2015

Neues Gesetz

© Ramesh, Amruth, CC-Verlag

Höhere Strafen bei Hasskriminalität

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt das Ende Juli in Kraft getretene Gesetz gegen Hasskriminalität. Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP: „Dass künftig rassistische, fremdenfeindliche oder andere menschenverachtende Motive bei der Strafzumessung besonders berücksichtigt werden müssen, sind wir den Opfern von Hasskriminalität schuldig. Sie verdienen den besonderen Schutz des Staates.“ Zur Hasskriminalität zählt nach Auffassung der GdP auch die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte. Radek: „Rechts- wie Linksextremisten machen in Pamphleten, Aufrufen, Sprechchören und in den Texten ihrer Musikgruppen immer wieder klar: ‚Polizisten sind der letzte Dreck, ja des Teufels Saat. Wir hassen euch‘. Das heute in Kraft getretene Gesetz ist also eine konsequente und strikte Antwort des demokratischen Verfassungsstaates sowie eine klare Abgrenzung gegenüber extremistischen Parteien und Gruppierungen.“
Quelle: GdP


Weitere archivierte Kurznachrichten

08.12.2016

Rund ein Drittel der überprüften Lichter wiesen Mängel auf[mehr erfahren]

08.12.2016

GdP und niederländische Polizeigewerkschaft warnen vor Krawallen[mehr erfahren]

21.11.2016

Bundesregierung verabschiedet Cyber-Sicherheitsstrategie[mehr erfahren]

21.11.2016

UDV empfiehlt elektronische Abbiegeassistenten [mehr erfahren]

21.11.2016

GdP begrüßt Ankündigung härterer Strafen[mehr erfahren]

08.11.2016

NRW-Präventionsprojekt gegen Jugendkriminalität[mehr erfahren]

08.11.2016

GdP befürwortet Aachener Vereinbarung[mehr erfahren]

17.10.2016

GdP warnt vor blauäugigem Wegschauen[mehr erfahren]

17.10.2016

BKA stellt Bundeslagebild vor[mehr erfahren]

17.10.2016

„Woche des Respekts“ [mehr erfahren]

04.10.2016

Info-Portale bieten vielfältige Hilfsangebote[mehr erfahren]

04.10.2016

GdP: Aktive Behinderung der Rettungskräfte nicht tolerieren[mehr erfahren]

04.10.2016

Gesetz gegen gefährliche »Legal Highs«[mehr erfahren]

19.09.2016

NRW informiert Menschen bei Katastrophen per Smartphone[mehr erfahren]