Archiv
Schlechte Sicht durch Nebel
Autofahrende müssen derzeit besonders aufpassen
Im Frühjahr kommt es morgens und abends häufig zu Verkehrsbehinderungen durch Nebelfelder. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer besonders vorsichtig sein, sobald sich die Sicht verschlechtert. Der TÜV Rheinland empfiehlt, statt einer Vollbremsung sofort aber stetig Tempo rauszunehmen und das Abblendlicht einzuschalten. Kann man nicht weiter als 50 Meter sehen, darf die Geschwindigkeit bei höchstens 50 km/h liegen, auch auf der Autobahn. Grundsätzlich sollte das Tempo so angepasst werden, dass man das Fahrzeug auf der überschaubaren Strecke rechtzeitig abbremsen kann.
Für einen noch besseren Durchblick sorgen die vorderen Nebelscheinwerfer, die zusammen mit dem Abblendlicht bei Regen und Schnee angeschaltet werden dürfen. Die Nebelschlussleuchte darf man wiederum nur bei Nebel sowie unterhalb einer Sichtweite von 50 Metern benutzen. In der Stadt, im Stau und bei sich lichtendem Nebel muss die Nebelschlussleuchte wieder ausgeschaltet sein. Zudem rät der TÜV davon ab, sich an den Rücklichtern des vorausfahrenden Fahrzeugs zu orientieren. Dadurch fährt man meist zu dicht auf und riskiert einen Auffahrunfall.
Quelle: TÜV Rheinland
Weitere archivierte Kurznachrichten
Auch Spracherkennungs-Software erhöht die Unfallgefahr[mehr erfahren]
In vielen Bundesländern gab es mehr Wohnungseinbrüche[mehr erfahren]
Hilfe bei exzessiver Mediennutzung von Jugendlichen [mehr erfahren]
Aktivitäten
Service
Schützen Sie Ihre Immobilie gegen Einbruch!
Audio Podcasts
Hier finden Sie alle Podcasts
Erklärung einschlägiger Präventions-Begriffe
Beliebte Artikel
Missbrauchte Kinder leiden ein leben lang
Pädophilie ist eine sexuelle Präferenz, bei der sich die betroffene...[mehr erfahren]
Die neuen Waffen- und Waffenregistergesetze
4.454 Mal wurde im Jahr 2020 in Deutschland mit einer Waffe im...[mehr erfahren]
Was tun im Notfall?
Du bist mit Freunden im Club unterwegs und es ist ein lustiger Abend...[mehr erfahren]