Archiv

< Niedersachsen testet Abschnittskontrolle
16.09.2014

Verbraucherzentralen sagen unseriösen Schlüsseldiensten den Kampf an

© independent light, mev-Verlag

Die Verbraucherzentralen fordern Bürgerinnen und Bürger, die schon einmal Opfer unseriöser Schlüsseldienste geworden sind, dazu auf, ihre Erfahrungen an die jeweilige Verbraucherzentrale zu melden.

Mit zum Teil völlig überhöhten Preisen nutzen diese Schlüsseldienste die Notlage von Betroffenen aus, um ungerechtfertigt viel Geld zu verlangen: Für eine Türöffnung, die oft nicht länger als 15 bis 30 Sekunden dauert, berechnen die „schwarzen Schafe“ in der Branche zum Teil mehr als 300 Euro. Wer sich über eine Wucherrechnung geärgert hat oder andere schlechte Erfahrungen mit Schlüsseldiensten gemacht hat, kann Unterlagen wie die Rechnung oder die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters in einer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale abgeben oder per Post oder E-Mail einsenden. Die Adressen der örtlichen Verbraucherzentrale sind auf der Webseite des  Verbraucherzentrale-Bundesverbands aufgelistet.

Quelle: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Weitere archivierte Kurznachrichten

20.06.2016

Ruhig und gelassen bleiben[mehr erfahren]

06.06.2016

Patinnenprogramm für geflüchtete Frauen in Berlin[mehr erfahren]

06.06.2016

Risikobewusstsein im Straßenverkehr stärken[mehr erfahren]

06.06.2016

Fähnchen auf der Autobahn lieber abnehmen[mehr erfahren]

18.05.2016

Bundeskriminalamt veröffentlicht „Bundeslagebild...[mehr erfahren]

18.05.2016

„Wer diese Kräutermischungen oder Badesalze zu sich nimmt, riskiert...[mehr erfahren]

03.05.2016

Bundesweites Projekt prüft Verträge[mehr erfahren]

03.05.2016

Schülerinnen und Schüler sicher unterwegs[mehr erfahren]

03.05.2016

Mehr Straftaten, mehr Drogentote[mehr erfahren]

15.04.2016

Mehr Unterstützung für Verbraucher[mehr erfahren]

15.04.2016

Bremsen, Reifen und Beleuchtung überprüfen[mehr erfahren]

15.04.2016

Mehr Polizei und Steuerentlastungen für Nachrüstung gefordert[mehr erfahren]