Archiv

< Vorsicht vor K.-o.-Tropfen in Spritzenform
04.08.2022

Wie sollen Medien über Verbrechen berichten?

Foto: © fizkes/stock.adobe.com (493736637)

Einladung zum Online-Bürgerdialog

Über Verbrechen hören wir fast täglich aus den Medien. Auch die Polizei verbreitet entsprechende Meldungen über ihre Social Media-Kanäle. Manche Berichte wecken unser Erstaunen, manche verstören uns, andere lösen Ärger oder sogar Angst bei uns aus. Zudem beschreiben die Nachrichten häufig Täterinnen und Täter oder verdächtige Personen, gegen die sich oft die geballte Wut und Angst der Bevölkerung entladen. Deshalb ist es wichtig, dass Medien und Polizei verantwortungsvoll arbeiten, wenn sie über Verbrechen berichten. Wissenschaftler des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover forschen aktuell zu Medienberichten über Kriminalität und haben dazu eine Online-Diskussionsplattform ins Leben gerufen. Der Dialog lädt Bürgerinnen und Bürger dazu ein, ihre Meinung darüber zu äußern, wie die Medien über Verbrechen, Täterinnen und Täter sowie Tatverdächtige informieren sollten. Anonym teilnehmen kann man, indem man sich durch einen Online-Fragebogen auf der Webseite klickt. Mehr über die Hintergründe des Projekts erfährt man in einem Video sowie auf der Webseite.

Weitere archivierte Kurznachrichten

05.01.2016

BZgA-Online-Datenbank überarbeitet[mehr erfahren]

05.01.2016

GdP-Kampagne „Auch Mensch“ neu aufgelegt[mehr erfahren]

21.12.2015

Feuerwerkskörper nur in Deutschland kaufen![mehr erfahren]

21.12.2015

Außengrenzen gemeinsam sichern[mehr erfahren]

08.12.2015

Weihnachtsbaum sicher transportieren[mehr erfahren]

08.12.2015

Bodycams für Polizei bundesweit einführen[mehr erfahren]

17.11.2015

Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“[mehr erfahren]

02.11.2015

Kriminelle missbrauchen mTAN-Verfahren[mehr erfahren]

02.11.2015

„Gute Wege zur guten Arbeit“[mehr erfahren]

02.11.2015

Illegale Grenzübertritte werden zunehmen[mehr erfahren]

20.10.2015

Polizei Köln warnt vor gefälschten 20-Euro-Scheinen[mehr erfahren]