< „Aktiv für Demokratie und Toleranz“
02.09.2019

„Jugend will sich-er-leben“

© Creativa Images/stock.adobe.com

DGUV-Suchtprävention in Berufsschulen

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres geht auch das Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“ (JWSL) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) an Berufsschulen in eine neue Runde. Das Schwerpunktthema im Schuljahr 2019/20 ist die Suchtprävention. Denn nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geschehen zwischen 20 und 25 Prozent aller Arbeitsunfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Ziel des DGUV-Programms ist es daher, Berufsschülerinnen und Berufsschüler über die möglichen Folgen des Konsums beziehungsweise einer Sucht aufzuklären und ihre Risikokompetenz zu stärken.

Lehrkräften und Ausbildern stellt die DGUV kostenfreies Unterrichtsmaterial zum Schwerpunktthema zur Verfügung. Darüber hinaus können sich Berufsschulklassen bis zum 29. Februar 2020 am alljährlichen JWSL-Kreativwettbewerb beteiligen. Alle aktuellen Materialien und Medien des Themenjahres „Suchtprävention“ sowie weiterführende Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Webseite des Präventionsprogramms.

Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)


Weitere Kurznachrichten

22.05.2024

Bereit für den EM-Fußballsommer Zehn Spielorte, 51...[mehr erfahren]

22.05.2024

Aufmerksamer Bankmitarbeiter verhindert hohen Schaden[mehr erfahren]

08.05.2024

Was ist im Straßenverkehr erlaubt?[mehr erfahren]

08.05.2024

Neuer Polizeivertrag zwischen Deutschland und der Schweiz[mehr erfahren]

22.04.2024

Verkehrsverstöße in der Schweiz werden in Deutschland vollstreckt[mehr erfahren]

22.04.2024

Wohlbefinden und Lesekompetenz von Kindern gefährdet[mehr erfahren]

10.04.2024

Heuschnupfen hat Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit[mehr erfahren]

19.03.2024

Gefahren durch Fake-Shops und Cyberkriminelle[mehr erfahren]

19.03.2024

Kälteeinbrüche auch im April möglich[mehr erfahren]

Archiv

In unserem Archiv finden Sie > ältere Kurzmitteilungen.