Verkehrssicherheit geht vor
GdP gegen Abmilderung des neuen Bußgeldkatalogs
Die GdP erteilt dem Plan von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, den erst vor kurzem verschärften Bußgeldkatalog abzumildern, eine klare Absage: „Überhöhte, nicht angepasste Geschwindigkeit ist mit das größte Todes- und Verletzungsrisiko auf den Straßen hierzulande. Dafür die Bußgelder konsequent zu erhöhen sowie Punkte anzudrohen und damit das Unfallgeschehen aufgrund des höheren Risikos eines Führerscheinverlusts zu verringern, ist weiterhin der richtige Weg“, sagt der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Dietmar Schilff. Bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 70 km/h in geschlossenen Ortschaften verdopple sich der Bremsweg im Vergleich zu 50 km/h. Den bisherigen Kurs müsse der Bundesverkehrsminister daher konsequent weitersteuern. Es bestehe aus Sicht der GdP kein Grund, den bisher eingeschlagenen Weg zu verlassen, betont Schilff.
Quelle: Gewerkschaft der Polizei
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