Archiv

< Rechtsextremismus ganzheitlich bekämpfen
22.03.2022

Russischen Virenschutz vermeiden

Foto: © sharafmaksumov/stock.adobe.com

BSI warnt vor Kaspersky-Software

Das Vorgehen militärischer und nachrichtendienstlicher Kräfte in Russland sowie die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die NATO und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Aus diesem Grund warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aktuell vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. So könne ein russischer IT-Hersteller beispielsweise selbst offensive Operationen durchführen, gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden. Das BSI empfiehlt Nutzerinnen und Nutzern, entsprechende Software aus dem Portfolio von Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Ausführliche Informationen für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen hat das BSI in einem FAQ zusammenfasst. Fragen privater Anwenderinnen und Anwender beantwortet außerdem das BSI-Service-Center unter der Telefonnummer 0800 274 1000 oder per Mail ([email protected])

 

Weitere archivierte Kurznachrichten

20.07.2015

GdP bedauert Urteil des Bundesgerichtshofs[mehr erfahren]

06.07.2015

Katzentrick führt Senioren hinters Licht[mehr erfahren]

15.06.2015

Genau mein Fall![mehr erfahren]

15.06.2015

Schutz von Grenzen wieder ernst nehmen[mehr erfahren]

02.06.2015

Neues Gesetz für alternative Streitbeilegung geplant[mehr erfahren]

18.05.2015

Aussteller, Vorträge, Diskussionen[mehr erfahren]

18.05.2015

Hungerpartner und gefährliche Challenges[mehr erfahren]

07.05.2015

Sicherer unterwegs[mehr erfahren]

07.05.2015

Bundesweite BZgA-Initiative zur frühen Suchtvorbeugung[mehr erfahren]

07.05.2015

„Wir dürfen uns nicht an Gewalt und Zerstörung gewöhnen“[mehr erfahren]

20.04.2015

Verbraucherzentrale startet Umfrage zu ausländischen Handytarifen[mehr erfahren]