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09.12.2020

Gefälschte EU-Kommissions-Mails

© Creativeapril/stock.adobe.com

Betrüger locken mit Überbrückungshilfen

Derzeit erhalten offenbar Tausende T-Online-Nutzer betrügerische E-Mails, die aussehen, als kämen sie von Mitarbeitern der EU-Kommission. Bereits seit einigen Monaten versenden Internetkriminelle Phishing-Mails vor allem an kleine und mittlere Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Sie geben sich als Mitarbeiter der Europäischen Kommission aus und stellen EU-Coronahilfen, einen Corona-„Weihnachtsbonus“ oder „Überbrückungsgeld II“ in Aussicht. Ihr Ziel ist offenbar, sensible Daten über die Unternehmen zu erhalten, indem sie mit „EU-Coronahilfen“ ködern. Dazu werden die Unternehmen gebeten, ein Formular mit sensiblen Daten auszufüllen und zurückzuschicken. Diesmal sind die Betrüger von nicht existierenden „@ec.europa.eu“-Adressen auf nachgeahmte persönliche Mailadressen umgestiegen – im aktuellen Fall vom Sprecher der Europäischen Kommission in Deutschland, Reinhard Hönighaus. Reagieren Sie nicht auf solche Phishing-Mails und Öffnen Sie nicht den Anhang. Überbrückungshilfen für Unternehmen in Deutschland werden von Bund und Ländern gewährt, nicht direkt von der Europäischen Union. Vertrauenswürdige Informationen darüber finden Sie auf der Webseite www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de.

Quelle: Europäische Kommission, Vertretung Deutschland

 

 

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