< Bei Bedrohungen mit Waffen wird häufiger geschossen
03.07.2023

Kampf gegen Überdosierung und Verunreinigungen

Bildnachweis: © portokalis/stock.adobe.com

GdP-Vorsitzender Kopelke spricht sich für „Drug-Checking“ aus

Aktuell wird darüber diskutiert, welche Konsequenzen man aus den Todesfällen zieht, die mutmaßlich durch den Konsum sogenannter Blue-Punisher-Pillen herbeigeführt wurden. In ihnen ist Ecstasy in einer für viele Menschen tödlichen Konzentration enthalten. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht sich für die schnelle Umsetzung des von der Ampel-Koalition beabsichtigten „Drug-Checking“ aus. „Das Drug-Checking ist ein wirksames Instrument und muss zügig zur flächendeckenden Anwendung kommen“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke. Drug-Checking bedeute im Kern, dass Süchtige vor dem Konsum testen lassen können, ob die im Park, Hinterhof oder Internet erworbenen Drogen überdosiert oder verunreinigt sind. Es sei fundamental wichtig, süchtigen Menschen zu helfen, so Kopelke: „Trotzdem ist und bleibt Drogenkonsum kein harmloser Zeitvertreib“, verdeutlichte der GdP-Vorsizende.

 

Weitere Kurznachrichten

17.06.2024

Besonders an Kreisverkehren ist Blinken wichtig[mehr erfahren]

03.06.2024

BKA federführend bei internationaler Aktion[mehr erfahren]

22.05.2024

Bereit für den EM-Fußballsommer Zehn Spielorte, 51...[mehr erfahren]

22.05.2024

Aufmerksamer Bankmitarbeiter verhindert hohen Schaden[mehr erfahren]

08.05.2024

Was ist im Straßenverkehr erlaubt?[mehr erfahren]

08.05.2024

Neuer Polizeivertrag zwischen Deutschland und der Schweiz[mehr erfahren]

22.04.2024

Verkehrsverstöße in der Schweiz werden in Deutschland vollstreckt[mehr erfahren]

22.04.2024

Wohlbefinden und Lesekompetenz von Kindern gefährdet[mehr erfahren]

10.04.2024

Heuschnupfen hat Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit[mehr erfahren]

10.04.2024

Gewalt-, Jugend- und Ausländerkriminalität sind gestiegen[mehr erfahren]

Archiv

In unserem Archiv finden Sie > ältere Kurzmitteilungen.