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20.10.2020

Call-ID-Spoofing

© zinkevych/stock.adobe.com

ING Bank warnt vor Betrügern

Die ING Bank warnt ihre Kunden derzeit vor aktuellen Betrugsversuchen am Telefon. Der Anrufer gibt sich dabei als Mitarbeiter der ING aus. Er behauptet, dass aus Sicherheitsgründen bestimmte Daten abgeglichen werden müssten. Der Betrüger nennt dann teilweise persönliche Daten, wie etwa Adresse oder Geburtsdatum des Angerufenen, um möglichst glaubhaft zu erscheinen. Im Anschluss fragt der Anrufer dann nach kontobezogenen Daten, wie zum Beispiel Zugangsdaten, iTANs, mTANs oder der Telebanking PIN. In einigen Fällen werden Kunden auch dazu aufgefordert, Vorgänge über die Banking-App zu autorisieren. Wird der Aufforderung nicht Folge geleistet, droht der Anrufer mit einer Kontosperrung oder einer Gebühr. Das Perfide: Auf dem Telefondisplay erscheint tatsächlich eine Rufnummer der ING oder sogar der Name der Bank. Hier handelt es sich um sogenanntes „Call ID Spoofing“, bei dem die Rufnummernanzeige manipuliert wird. Nennen Sie auf keinen Fall Daten wie Passwörter, TANs oder PINs und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie umgehend die Polizei und Ihre Bank.

Quelle: ING Bank

 

 

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